Die MEG Lüdenscheid ist der Partner des Malerhandwerks, die durch Sammeleinkauf professionelle Materialien und Werkzeuge zu besonders günstigen Preisen an seine Kunden weitergibt. Um Orientierung zu schaffen, wurden hier zunächst Icons für die unterschiedlichen Leistungsbereiche geschaffen. In Verbindung mit Designelementen, ist darüber hinaus ein Corporate Design entstanden, dass vielschichtige Gestaltungen mit einfachen Mitteln möglich macht. Mit Hilfe von Illustrationen im klassischen Piktogrammstil werden komplexere Inhalte transportiert. Farbe ist hier Pflicht und Thema.
 

 

Mehr über die Ausgangssituation und unser Ergebnis.

Ausgangssituation:

Die Maler-Einkauf für Lüdenscheid und Umgegend eG (MEG) ist eine Genossenschaft, die im Jahre 1916 mit der Zielsetzung des gemeinsamen preisgünstigen Einkaufs gegründet wurde. Im Handwerk ist das Unternehmen eine feste Größe, auf die man sich verlassen kann – mit hervorragender Qualität und zuverlässiger Beratung. Neben Handwerkern treten private Kunden seit einiger Zeit stärker in den Fokus, da sich die Wettbewerbssituation mit Baumärkten verschärft.

 

Analyse:

Nach verschiedenen Beratungsgesprächen stellt sich heraus, dass die Umgestaltung der Verkaufsräume neben einem Redesign der Kommunikationsmaterialien eine wesentliche Rolle spielt. Auch das Onlineangebot muss mit neuen Nutzungskanälen in Einklang gebracht werden.

 

Strategie:

Gemeinsam entscheiden wir uns für die Taktik der kleinen Schritte. Über die Gestaltung von einigen Kommunikationsmitteln tasten wir uns an ein neues Erscheinungsbild der MEG heran. Das Motto: Corporate Design first!

 

Umsetzung:

Im Zuge der Gestaltung verschiedener Anzeigen und Werbemittel beginnt sich das Erscheinungsbild der MEG zu modernisieren. Zur Hundertjahrfeier 2016 entstehen mehrere Kommunikationsmittel, die auf den runden Geburtstag aufmerksam machen.

 

Ergebnis:

Die MEG ist begeistert von soviel Engagement und Kreativität, denn bei Mitarbeitern und Kunden kommt das neue Design gut an. Kein Wunder, denn jeder Maler ist ja schließlich auch ein kleiner Künstler.

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